Burgen und Historische Gebäude rund um Kassel
(Chattengau, Niederhessen und Grenzgebiete zu Niedersachsen und Thüringen)

Karte: http://maps.google.com/maps/ms?msa=0&msid=210678225658734434287.00048985c5da3ec37e7d7

~ Sababurg ~

http://de.wikipedia.org/wiki/Sababurg

Sababurg offizielle Homepage

Das Dornröschenschloss Sababurg zählt zu den wenigen Anlagen des Mittelalters, deren Gründungsdatum bekannt ist:
Am 19.April 1334 wurde vom Erzbischof von Mainz mit dem Bau der >>Zappaborgck<< als Schutz und Schirm der Pilger des nahen Wallfahrtortes Gottsbüren begonnen, wo 1330 der "unverweste Leichnam Jesu" gefunden worden sein soll.
Ihren Namen erhielt die Anlage durch den spitzen Bergkegel, einem verloschenen Vulkan.
Nach dem Versiegen des anfangs mächtigen Pilgerstroms verfiel sie und wird schon 1455 als "wüst" beschrieben.
Ab 1490 errichteten die Landgrafen von Hessen sich im Herzen des Reinhardswaldes auf dem Grundmauern der Ursprungsanlage ein prächtiges Jagdschloss, das für über 300 Jahre Schauplatz unzähliger glanzvoller Feste und Gesellschaften werden sollte.
Zu Beginn des 19. Jhs. gab das mittlerweile in den Kurfürstenrang erhobene Haus Hessen das Schloss als Wohnsitz auf und verteilte die in Archivunterlagen als prunkvoll beschriebene Ausstattung auf andere Brugen und Schlösser.
Schnell verfiel die Schlossanlage in jenen wildromantischen verwachsenen Zustand, in dem der Volksmund nach Verbreitung der >>Kinder- und Hausmärchen<< der Brüder Grimm, den Ort sah, an dem sich die Geschichte vom >>Dornröschen<< zugetragen haben musste:
Das von Efeu umrankte und "schlafende" Schloss mit seiner prächtigen Vergangenheit, so tief im mächtigen Reinhardswald versteckt, umgeben von einer großen Mauer, die einst eine dichte und undurchdringliche Dornenhecke gewesen sein soll...
Ab 1957, rund 100 Jahre später, war der "Dornröschenschlaf" vorbei und das Schloss wurde für Besucher wachgeküsst und Schritt für Schritt vom Land Hessen im Zusammenwirken mit Familie Koseck restauriert.
Heute befinden sich in der über 675 Jahren alten Anlage ein Hotel, ein Restaurant und Café, ein Standesamt und das SabaBurgTheater.
Im Rahmen der Außenbesichtigung sind Burggarten und Wurzgarten, Sammlungen historischer Rosen, Kräuter und Stauden, Brüder-Grimm-Denkmal, Dornröschenturm, Palas-Ruine und Märchenrundgang >>Dornröschen<< zu erleben.

Erwähnenswert ist noch der Tierpark Sababurg der auf dem Gelände des alten Jagdgebietes der Burg entstand.

Hier finden auch jährlich ein Mittelalterliches Spectaculum und eine Mittelalter Weihnachtsmarkt statt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Tierpark_Sababurg

www.tierpark-sababurg.de

http://www.foerderverein-tierpark-sababurg.de/ o. www.mittelalter-im-tierpark.de/

~ Trendelburg ~

http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Trendelburg

Stadt Trendelburg

~ Krukenburg ~

http://de.wikipedia.org/wiki/Krukenburg

Bei der Krukenburg handelt es sich um eine romanische Kirchenburg-Ruine.

Eine Besichtigung von Ruine Krukenburg ist möglich. Gelände wird auch vermietet,
Grillplatz, Café und Weingarten

~ Burg und Ort Grebenstein ~

Auf einem Bergkegel oberhalb der mittelalterlichen Stadt steht einzeln und ohne Türme der Palas der Burg Grebenstein. Die Stadtbefestigung ist gut erkundbar und weit sichtbar durch ihre eigenen 3 noch stehenden Türme.

http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Grebenstein

http://de.wikipedia.org/wiki/Grebenstein

http://www.stadt-grebenstein.de/

~ Ort und Burg Warburg ~

Die Burg Warburg ist komplett ins Stadtbild integriert und Teil der Stadtbefestigung zwischen unterer mittelalterlichen Altstadt und oberen renaissance-Altstadt

http://de.wikipedia.org/wiki/Warburg

http://www.warburg.de/

~ Burg Desenberg bei Warburg ~

Die Burgruine Desenberg ist eindrucksvoll, weithin sichtbar auf einem Vulkankegel über dem Warburger Land,  nur 2 km vom Ortskern Warburg entfernt drängt sich der Gedanke auf das die Burg zur Stadt gehört und sie daher den Namen Warburg trägt, dem ist aber nicht so.

http://de.wikipedia.org/wiki/Desenberg

http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Desenberg

~ Burg Kugelsberg und Ort Volkmarsen ~

http://www.volkmarsen.de/

http://de.wikipedia.org/wiki/Volkmarsen

http://de.wikipedia.org/wiki/Kugelsburg

~ Burgruine Bring IM Edersee ~

http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Bring

~ Burg und Jugendherberge Hessenstein ~

http://www.jugendburg-hessenstein.de/

http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Hessenstein

~ Weidelsburg ~

http://de.wikipedia.org/wiki/Weidelsburg

~ Burg und Ort Wolfhagen ~

http://www.wolfhagen.de/

http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfhagen

~ Burgen und Gemeinde Zierenberg ~

http://www.zierenberg.org/

http://de.wikipedia.org/wiki/Zierenberg

~ Burg und Ort Naumburg ~

http://www.naumburg.eu/

http://de.wikipedia.org/wiki/Naumburg_(Hessen)

Elbenberg (Stadtteil mit Schloss-Burg Elberberg)

http://www.elbenberg.de/

http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Elberberg

~ Dom und Ort Fritzlar ~

http://www.fritzlar.de/

http://de.wikipedia.org/wiki/Fritzlar

Die Dom- und Kaiserstadt gilt als der Ort, an dem sowohl die Christianisierung Mittel- und Norddeutschlands (mit dem Fällen der Donareiche im Jahr 723 durch Bonifatius), als auch das mittelalterliche Deutsche Reich (mit der Wahl von Heinrich I. zum König der Deutschen auf dem Reichstag von 919) ihren Anfang nahmen.

Der Name Fritzlar ist abgeleitet von der ursprünglichen Bezeichnung Friedeslar = Ort des Friedens.

~ Rittergut 'Kalbsburg' zwischen Fritzlar und Borken ~

http://de.wikipedia.org/wiki/Kalbsburg

~ Burgruine Falkenberg bei Wabern ~

http://de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Falkenberg_(Wabern)

~ Ruine Hohenburg und Ort Homberg an der Efze ~

http://www.homberg-efze.eu/

http://de.wikipedia.org/wiki/Homberg_(Efze)

http://www.burgberggemeinde.de/

~ Burgruine Wallenstein im Knüllwald ~

http://de.wikipedia.org/wiki/Burgruine_Wallenstein

http://www.burgwallenstein.de/

Heute dient die Burg als Ausflugsziel. Zudem existiert ein Dorfverein Burg Wallenstein e.V., der sich für gemeinnützige Projekte engagiert und seit 2000 jährlich Ritterspiele auf der Burg Wallenstein veranstaltet und dort einen mittelalterlichen Markt ausrichtet.

~ Obernburg, Wenigenburg und Ort Gudensberg ~

http://www.gudensberg.de/

http://de.wikipedia.org/wiki/Gudensberg

http://de.wikipedia.org/wiki/Obernburg_(Gudensberg)

http://de.wikipedia.org/wiki/Wenigenburg_(Gudensberg) - Die heutigen Gebäude befinden sich in Privatbesitz. Eine Besichtigung ist nicht möglich.

~ 3 Burgenort Felsberg ~

http://www.felsberg.de

http://de.wikipedia.org/wiki/Felsberg_(Hessen)

Altenburg

Ruine im gleichnamigen Stadtteil.

http://de.wikipedia.org/wiki/Altenburg_(Burgruine)

Heiligenburg

auf dem Heiligenberg im Stadtteil Gensungen (Ruine mit Aussichtsturm).

http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Heiligenburg

Felsburg

Die Burgruine thront auf einem schroffen Basaltfelsen über der Altstadt. Erhalten sind die Ringmauer mit Burgkapelle sowie der Bergfried. Der 1388 errichtete Turm wird im Volksmund auch als „Butterfass“ bezeichnet; er kann über steile Holzstiegen „erklettert“ werden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Felsburg (Hessen)

~ Burg und Ort Sichelnstein ~

http://sichelnstein.com/

http://de.wikipedia.org/wiki/Sichelnstein

http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Sichelnstein

~ Jugendburg  (Ruine/Bodendenkmal) Sensenstein ~

Die auf dem Grundstück der „Jugendburg und Sportbildungsstätte Sensenstein“ gelegenen Wallanlagen der ehemaligen Burg Sensenstein dürfen ohne Erlaubnis, die in der Verwaltung vor Ort eingeholt werden kann, nicht von Außenstehenden betreten werden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Sensenstein

~ Chattenburg  (Stadtschloss Kassel) ~

Dieses sollte die “Kattenburg” werden, sie ist nie ganz fertig geworden. Das abgebildete, nach den Plänen von Christoph Jussow erbaute,  Landgrafenschloss brannte in einer kalten Winternacht 1811 bis auf die Grundmauern nieder.
Heute steht dort das Regierungspräsidium. Im Hintergrund sieht man die Martinskirche, damals noch mit einem Turm.
Vom ursprünglichen Burgbau ist nur das "Rondell" geblieben.

Unterseite  - Kassel im Mittelalter

www.stadt-kassel.de

www.kassel.de

www.landkreis-kassel.de

http://www.stadtmuseum-kassel.de/

http://www.sepulkralmuseum.de/

http://www.naturkundemuseum-kassel.de/

http://www.museum-kassel.de/

Hessisches Landesmuseum

Hessisches Landesmusuem Pünktlich zur Tausendjahrfeier der Stadt Kassel im Jahr 1913 wurde das Hessische Landesmuseum eingeweiht. Der historische Entwurf von Theodor Fischer orientiert sich an hessischen Baudenkmälern der Spätrenaissance.

In städtebaulich exponierter Lage markiert das Museum zwar den Ausgangspunkt der 6 km langen Wilhelmshöher Allee, ist aber zur Innenstadt hin ausgerichtet. Abgesehen von dem die Fassade beherrschenden, mittig gesetzten Turm weist der Bau den traditionellen Grundriss eines Kunstmuseums auf: eine Fünfflügelanlage, in der zwei Binnenhöfe eingeschlossen sind.

Vier Abteilungen der «Museumslandschaft Hessen Kassel», von denen die Volkskundliche Sammlung weitgehend magaziniert und nicht ausgestellt ist.

- Vor- und Frühgeschichte: Leben in Nordhessen von der Altsteinzeit bis zum Frühmittelalter. Mit Hilfe von originalen Fundstücken, Modellen und Inszenierungen werden die Lebensweisen der Jäger und Sammler, der ersten Bauern sowie der Handwerker, Händler und Krieger auf eindrucksvolle Weise dargestellt.

- SchatzKunst (Abteilung Kunsthandwerk und Plastik): Kostbarkeiten aus dem 8. bis 19. Jahrhundert. Möbel, Gemälde sowie wertvolle Sammlungs- und Gebrauchsgegenstände zum Beispiel aus Bernstein, Elfenbein, Silber, Glas und Porzellan aus ehemals landgräflichem Besitz. Mittelalterliche und barocke Werke der Bildhauerkunst.

- Tapetenmuseum

- Torwache:

Die Torwache am Hessischen Landesmuseum ist Teil einer unvollendet gebliebenen Toranlage, die Heinrich Christoph Jussow , der Architekt des Mitteltraktes von Schloss Wilhelmshöhe und der Löwenburg, um 1805 entworfen hatte. Nachdem sie bereits von 1931 bis 1939 dem neugegründeten Kupferstichkabinett Platz bot, wird sie seit 1983 erneut für museale Zwecke genutzt und beherbergt heute Kunsthandwerk vom Historismus bis zum Design der Gegenwart.









http://www.grimms.de

~ Löwenburg  (Kassel) ~

http://de.wikipedia.org/wiki/Löwenburg_(Kassel)

Löwenburg Die Löwenburg liegt malerisch im Bergpark Wilhelmshöhe. Von weitem erscheint sie dem Besucher wie eine romantische Ritterburg aus dem Mittelalter.
Als solche war sie auch von ihrem Erbauer, Landgraf Wilhelm IX. von Hessen-Kassel, dem späteren Kurfürst Wilhelm I., geplant worden.
Gebaut wurde sie zwischen 1793 und 1801. Da die Löwenburg jedoch nicht als Festung gedacht war, sondern als barockes Lustschloss, finden sich in ihrem Innern fürstliche Wohnräume.
 
Löwenburg Deren reichhaltige Ausstattung mit historischen Möbeln, Gemälden, Tapisserien, Gläsern, Bronzen,
einer großartigen Waffensammlung und mittelalterlichen Glasfenstern,
spiegeln die große Sammelleidenschaft des Erbauers wider.

Im Rahmen einer Führung können neben den Wohnräumen des Damen- und Herrenbaus, die Rüstkammer mit Waffen und Ritterrüstungen des 16. und 17. Jahrhunderts sowie die Burgkapelle besichtigt werden.

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